Messe Wels | SAVE THE DATE - 18. – 20. Sept. 2025

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Wenn die Natur zu verbrennen und zu ertrinken droht

Wenn die Natur zu verbrennen und zu ertrinken droht

„Ein Waldbrand schafft sein eigenes Klima. Er ist gefährlich und unberechenbar. Um Waldbrände zu bekämpfen, braucht es körperliche Eignung, leichte Spezial-Bekleidung und den Fokus auf die Sicherung der Rückzugsmöglichkeiten“, so BR Christian Fröhlich (Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Gumpoldskirchen).

Die heimischen Sommer werden immer heißer und trockener. Spätestens seit dem größten Waldbrand Österreichs – im niederösterreichischen Hirschwang an der Rax – der 8.000 Feuerwehrmänner- und frauen forderte und sich auf einer Fläche von über einem Quadratkilometer ausbreitete ist die Waldbrandgefahr auch in den Köpfen der Bevölkerung omnipräsent. Eine Gefahr, auf die sich viele Landesfeuerwehrverbände schon in den letzten Jahren fokussiert haben und die längst nicht mehr nur einzelne Teile unseres Landes, sondern das ganze Bundesgebiet betrifft. Das erklärt die umfassende Abbildung dieses Themas auf der heurigen RETTER Messe. Gesprochen wird in Wels auch über die Herausforderungen, die ein „Jahrhundertwaldbrand“ mit sich bringt, dessen Bekämpfung am Boden genauso organisiert sein will wie aus der Luft. Über die Erkenntnisse, die sich aus zwei Wochen Dauereinsatz ziehen lassen und darüber wie sich Infrastruktur und Sonderdienste der Einsatzorganisationen schaffen lassen, diskutieren am zweiten Messetag (Freitag 22.9.) Oberst Georg Klecatsky, MSD (Stellvertretender Kommandant Luftunterstützungsbrigade, Österreichisches Bundesheer), Landesbranddirektor Dietmar Fahrafellner, MSc (Landesfeuerwehrkommandant NÖ), DI Dr. Mortimer M. Müller (Waldbrandforscher, Institut für Waldbau, BOKU Wien) und Bezirksförster Ing. Georg Heinz (Landesforstdienst NÖ, BH Neunkirchen).

Geballte Fachkompetenz: mehr als 50 Erstaussteller auf der RETTER Wels

Noch häufiger als mit Waldbränden sind Österreichs Rettungsorganisationen mit Unwettern, Überschwemmungen und Naturkatastrophen konfrontiert. Hier geht es um das rasche Abpumpen großer Wassermengen, teilweise über lange Wegstrecken, um das Aufstellen von mobilen Schutzbauten und die Evakuierung von Menschen aus Gefahrenzonen. Die RETTER Messe bietet hier nicht nur eine Vielzahl ausgewiesener Experten auf, sondern auch viele neue Aussteller, die sich genau auf diese Herausforderungen spezialisiert haben. Sowohl für die Wasserversorgung als auch für das Abpumpen großer Wassermengen steht das Angebot von Hytrans, den Themen Absaugung und jenem der mobilen Hochwasserschutzanlagen widmet sich das Angebot von Grampelhuber. Neben den Nass-/Schlammsaugern hat Rössle sein Produktsortiment in den vergangenen beiden Jahren gezielt um Schmutzwasser-/Tauchpumpen erweitert (im Augenblick dominieren die Lieferungen in den Süden Österreichs und nach Slowenien). In Wels zeigt Rössle den brandneuen Multi-Skimmer Hydra Swap zur effizienten Entfernung von kontaminiertem Material und Öl aus Gewässern. Vom Kompaktwassersauger bis zum voll ausgestatteten Hochwasserschutzanhänger reicht das Angebot von SHG Spechtenhauser. Die hier angeführten Unternehmen stehen dabei stellvertretend für mehr als 50 Erstaussteller und für gesamt rund 200 ausstellende Unternehmen. Ein Rahmenprogramm mit 130 Programmhighlights macht die diesjährige Messe zur stärksten RETTER aller Zeiten.

Weitere Infos zu den Ausstellern und Produktneuheiten finden Sie unter www.rettermesse.at. Das gesamte Ausstellerverzeichnis sowie das Rahmenprogramm sind ab 21. August 2023 abrufbar.

Pressebilder

RETTER 2023 – die österreichische Fachmesse für Einsatzorganisationen
21. September bis 23. September 2023
Do 21. Sept. und Fr 22. Sept.     09.00 – 18.00 Uhr
Sa 23. Sept.                           09.00 – 17.00 Uhr

1920 680 Retter

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